Sind Sie auf die neue Phase des SUP-Gesetzes ab 1. Januar vorbereitet? Nutzen Sie unsere Checkliste!
Jede (geschlossene) Einrichtung ist anders. Doch in jeder Situation ist es wichtig, eine sichere Umgebung zu schaffen, sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter. Auch bei De Ridder Safe & Secure legen wir großen Wert darauf, eine sichere, wohnliche Atmosphäre zu schaffen. Das tun wir schon seit über 25 Jahren, basierend auf unserem Wissen, unserer Zuverlässigkeit und unserem Glauben an Qualität.
Für den Erlebnisraum
Fühlen Sie selbst, wie anders die Dinge sein können! Wählen Sie eine vertrauenswürdige Umgebung, die auf jede Situation vorbereitet ist. Mit den Produkten von Ridder Safe & Secure ist das möglich. Wir bieten Ihnen eine komplette Einrichtung für die sieben unten aufgeführten Räume. Natürlich liefern wir auch maßgeschneiderte Lösungen für andere Räume. Wir besprechen dies gerne mit Ihnen. Klicken Sie auf die Räume, um weitere Informationen zu erhalten.
Spezialist auf dem Markt
Für beiliegende
Geeignete Lösung
Für Ihre Situation
Maßgeschneidert
In vielen Fällen eine Option
Sicherheit
Es im wirklichen Leben zu erleben
Da sich das SUP-Gesetz immer stärker auf die täglichen Abläufe der Institutionen auswirkt, möchten wir Sie weiterhin bei seiner Umsetzung unterstützen. Wie überprüfen Sie richtig, ob Ihre Organisation im Einklang mit den neuesten Richtlinien arbeitet. Wir haben Jet Kolkman um Rat gefragt. Als Brand Manager bei Verive, das wie De Ridder zur Bunzl-Gruppe gehört, hat sie jeden Tag mit nachhaltigen Lebensmittelverpackungen zu tun. Ich bekomme viele Fragen von Institutionen, wo ich bei der Umsetzung der neuen Vorschriften anfangen soll“, sagt Jet. „Deshalb haben wir diese Checkliste erstellt.“
Prüfen Sie 1 Standort
Ermitteln Sie die Orte innerhalb des Unternehmens, an denen Sie vor Ort konsumieren. Denken Sie an die Mitarbeiterkantine, aber auch an die Kaffeeautomaten auf dem Flur und die öffentlichen Bereiche, in denen Sie essen und trinken können. Dazu gehören keine Imbissbuden.
Check 2 Ausnahme
Prüfen Sie, ob diese Orte unter eine Ausnahme fallen. Es gibt Ausnahmen von dem Verbot für geschlossene Einrichtungen, Orte, an denen Patientenkontakt stattfindet und auf Fluren in Universitätsgebäuden, wo Getränke zum Mitnehmen als To-Go gelten können.
Check 3 Verpackung
Prüfen Sie, wie Speisen und Getränke serviert werden. Verwenden Sie wiederverwendbare Behälter oder Geschirr? Oder gibt es immer noch Einwegbecher in der Kantine und neben der Kaffeemaschine?
Check 4 Plastik
Prüfen Sie, ob Ihre Einwegbehälter Kunststoffe enthalten. Einwegbecher für Heißgetränke zum Beispiel enthalten immer Polymere: sonst ist der Becher nicht flüssigkeitsdicht. Aber auch Salatbehälter, Suppentassen, Hamburgerboxen und Tabletts für fettige Snacks enthalten oft eine Beschichtung auf Polymerbasis. Diese dürfen daher nicht mehr für den Verzehr vor Ort verwendet werden. Es gibt auch viele Einwegbehälter, die keinen Kunststoff enthalten und trotzdem erlaubt sind, wie z.B. unbeschichtetes Holzbesteck und Holzrührer sowie unbeschichtete Essenstabletts.
5 Alternativen prüfen
Suchen Sie nach einer Alternative zu Einweg-Plastikverpackungen. In einigen Fällen kann dies eine plastikfreie Einwegverpackung sein, in anderen Fällen ist der Umstieg auf wiederverwendbare Verpackungen immer noch die einzige Option. Im Sortiment von Verive finden Sie SUP-sichere Einwegverpackungen und verschiedene spülmaschinen- und mikrowellengeeignete wiederverwendbare PP-Kaffeebecher und Menüschalen, die am Ende ihrer Nutzungsdauer vollständig im Plastikmüll recycelt werden können.
6 Prozesse prüfen
Gestalten Sie Ihre Prozesse so, dass sie wiederverwendbar sind. Haben Sie bereits Geschirrspülmaschinen vor Ort oder können diese installiert werden? Ist es wahrscheinlich, dass Sie die Verpackungen nach Gebrauch zurückbekommen, oder wäre es besser, ein Wertmarken- oder Pfandsystem zu verwenden? Wie werden Sie die gebrauchten Becher und Verpackungen einsammeln?
Frühere Beiträge über das SUP-Gesetz
Wir haben bereits über das SUP-Gesetz, seinen Inhalt und den voraussichtlichen Zeitplan für die Umsetzung geschrieben. Lesen Sie diese Informationen hier nach:
Mehr Informationen
Haben Sie noch Fragen zur Einführung der nächsten Phase des SUP-Gesetzes oder benötigen Sie Hilfe bei der Suche nach geeigneten Alternativen? Das Team von Verive verfügt über die nötige Erfahrung und das Wissen, um Sie bei der Umstellung von Einweg- auf Hybrid- oder Mehrwegverpackungen zu unterstützen. Für eine angemessene Beratung und eine sorgenfreie Umsetzung können Sie sich gerne an die Experten wenden, entweder über Ihren Ansprechpartner bei De Ridder BV oder direkt unter info@verive.eu. Möchten Sie einen Blick auf die nachhaltige Produktpalette von Verive werfen? Auf der Verive-Website finden Sie ein breites Angebot. Diese Produkte sind alle mit einer grünen Garantie ausgestattet. Sie werden aus erneuerbaren oder recycelten Quellen hergestellt. Nach dem Gebrauch sind die Produkte wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar. Das Sortiment von Verive stammt außerdem aus verantwortungsvollen Quellen. Sie können alle Produkte einfach über Ihren vertrauten De Ridder-Kontakt bestellen.
Was ist in der Safe & Secure SampleBox?
Neugierig, was wir für Sie tun können? Dann fordern Sie die Safe & Secure SampleBox kostenlos über die Schaltfläche unten an und überzeugen Sie sich selbst!