Die Gesetzgebung zu Einwegkunststoffen (SUP): Was bedeutet das für Sie?
Jede (geschlossene) Einrichtung ist anders. Doch in jeder Situation ist es wichtig, eine sichere Umgebung zu schaffen, sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter. Auch bei De Ridder Safe & Secure legen wir großen Wert darauf, eine sichere, wohnliche Atmosphäre zu schaffen. Das tun wir schon seit über 25 Jahren, basierend auf unserem Wissen, unserer Zuverlässigkeit und unserem Glauben an Qualität.
Für den Erlebnisraum
Fühlen Sie selbst, wie anders die Dinge sein können! Wählen Sie eine vertrauenswürdige Umgebung, die auf jede Situation vorbereitet ist. Mit den Produkten von Ridder Safe & Secure ist das möglich. Wir bieten Ihnen eine komplette Einrichtung für die sieben unten aufgeführten Räume. Natürlich liefern wir auch maßgeschneiderte Lösungen für andere Räume. Wir besprechen dies gerne mit Ihnen. Klicken Sie auf die Räume, um weitere Informationen zu erhalten.
Spezialist auf dem Markt
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Maßgeschneidert
In vielen Fällen eine Option
Sicherheit
Es im wirklichen Leben zu erleben
In einer Haftanstalt, in der sich die Gäste nur für kurze oder unregelmäßige Zeit aufhalten, kann Einweggeschirr und -besteck die erste Wahl sein . Bis vor kurzem bestand die große Mehrheit der Einwegteller, Strohhalme, Rührstäbchen, Gabeln, Messer und Löffel aus Kunststoffen wie Polystyrol und Polypropylen. Da es sich um leichte und kleine Gegenstände handelt, landen sie leicht in der Natur oder im Meer. Die Europäische Union hat daher beschlossen, dass für diese Einwegplastik eine Alternative gefunden werden muss.
Zweck der SUP-Gesetzgebung
Bis zu 80% des Mülls, der im Meer landet, besteht aus Plastikprodukten. Die Menge an Einwegplastik, die im Meer landet, nimmt jedes Jahr zu. Wir nennen dieses Umweltproblem die Plastiksuppe. Der Grund, warum die Plastiksuppe problematisch ist, liegt darin, dass Plastik giftige Substanzen enthält und das Material in der Natur nur sehr langsam abgebaut wird. Für Tiere, die im oder in der Nähe des Meeres leben, ist das sehr gefährlich. Außerdem können Plastikreste in die Nahrung gelangen. Die Europäische Union hat beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen und die Ursache der Plastiksuppe zu bekämpfen.
Was genau beinhaltet das SUP-Gesetz?
Im Oktober 2018 hat das Europäische Parlament das Verbot von Einwegplastik in der EU beschlossen. Damit werden Einwegplastikprodukte vom Markt verbannt. Alle EU-Länder müssen die Richtlinie bis zum 3. Juli 2021 in ihre nationale Gesetzgebung übernehmen. In den Niederlanden ist sie in der „Verordnung über Einwegkunststoffprodukte“ enthalten. Zu den alternativen Rohstoffen für die Kunststoffe Polystyrol, Polypropylen, PLA und CPLA gehören Holz, Palmblätter, Pappe, Bambus und Zellstoff. Bio-Kunststoffe sind daher keine geeignete Alternative. Das gesamte Einweggeschirr und -besteck von De Ridder Safe & Secure wird – schon jetzt – aus Materialien hergestellt, die der SUP-Gesetzgebung entsprechen. Natürlich können Sie auch auf wiederverwendbare Produkte umsteigen. In einer Haftumgebung ist es wichtig, dass die Qualitätsanforderungen hoch sind, damit das Besteck und Geschirr keinen Schaden nimmt und einer starken Beanspruchung standhält. Softline-Geschirr und -Besteck ist daher eine Überlegung wert.
Zukunft: Das können Sie erwarten
Gemäß dem am 25. Juni 2020 veröffentlichten Beschlussentwurf wird die SUP-Verordnung in den folgenden Schritten umgesetzt. Die endgültigen Regelungen können sich also noch ändern. Außerdem können die verschiedenen EU-Mitgliedstaaten die SUP-Regelung unterschiedlich gestalten. Die wichtigsten Schritte:
- Ab 2021 müssen die Mitgliedsstaaten dafür sorgen, dass weniger Plastikverpackungen für unterwegs (wie Trinkbecher und Lebensmittelbehälter) verwendet werden.
- Ab 2021 wird es ein Verbot für bestimmte Einwegprodukte aus Plastik geben. Zum Beispiel Plastikteller, Plastikbesteck, Plastikrührstäbchen und Strohhalme.
- Ab 2021 wird es eine Verordnung über Hygieneprodukte (wie Feuchttücher, Tampons und Damenbinden), Tabakwaren und Trinkbecher geben. Darin wird angegeben, zu welchem Abfall sie gehören (wie sie zu entsorgen sind). Sie wird auch Informationen über die Kunststoffe in dem Produkt und die Auswirkungen auf die Umwelt enthalten.
- Ab 2024 müssen Verschlüsse und Deckel an Plastikflaschen und Getränkebehältern angebracht werden. Sie werden dann automatisch zum Recycling abgegeben.
- Ab 2025 müssen PET-Flaschen zu mindestens 25% aus recyceltem Kunststoff bestehen. Bis 2030 sollten es mindestens 30% sein.
- Bis 2025 sollen mindestens 77% aller Plastik-Trinkflaschen bis zu 3 Litern gesammelt werden. Bis 2029 sollen es mindestens 90% sein.
- Die Hersteller sind für die Abfälle einiger ihrer Produkte verantwortlich. Dazu gehören Getränke- und Lebensmittelverpackungen, Trinkbecher, leichte Plastiktüten, Feuchttücher, Tabakerzeugnisse (mit Filter), Luftballons und Fischereigeräte. Die Hersteller müssen unter anderem für die Sammlung, den Transport und die Verarbeitung dieser Kunststoffprodukte sorgen. Und für das Bewusstsein der Verbraucher.
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