Die Pompestichting richtet Räume mit Soft-Möbeln von De Ridder Safe & Secure ein.
Jede (geschlossene) Einrichtung ist anders. Doch in jeder Situation ist es wichtig, eine sichere Umgebung zu schaffen, sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter. Auch bei De Ridder Safe & Secure legen wir großen Wert darauf, eine sichere, wohnliche Atmosphäre zu schaffen. Das tun wir schon seit über 25 Jahren, basierend auf unserem Wissen, unserer Zuverlässigkeit und unserem Glauben an Qualität.
Für den Erlebnisraum
Fühlen Sie selbst, wie anders die Dinge sein können! Wählen Sie eine vertrauenswürdige Umgebung, die auf jede Situation vorbereitet ist. Mit den Produkten von Ridder Safe & Secure ist das möglich. Wir bieten Ihnen eine komplette Einrichtung für die sieben unten aufgeführten Räume. Natürlich liefern wir auch maßgeschneiderte Lösungen für andere Räume. Wir besprechen dies gerne mit Ihnen. Klicken Sie auf die Räume, um weitere Informationen zu erhalten.
Spezialist auf dem Markt
Für beiliegende
Geeignete Lösung
Für Ihre Situation
Maßgeschneidert
In vielen Fällen eine Option
Sicherheit
Es im wirklichen Leben zu erleben
Fokus auf Lebensqualität
„Die Bewohner des LFPZ haben alle in der Vergangenheit eine Straftat begangen, für die sie TBS erhalten haben. Sie haben oft zwei Behandlungsversuche hinter sich, ohne das gewünschte Ergebnis, nämlich die Rückkehr in die Gesellschaft mit verantwortungsvollem Risiko. Hier liegt der Schwerpunkt nicht mehr auf der Behandlung, sondern auf dem Leben und der Lebensqualität. Dieser Seelenfrieden macht sie manchmal wieder offen für eine Behandlung, und so konnten wir in den letzten 10 Jahren einen Abfluss von etwa 50% realisieren!“ sagt Kim stolz. „Nicht direkt in die Gesellschaft, aber ein Schritt in die richtige Richtung über eine Vielzahl von Wegen.“
In ihrer Funktion ist Kim für die Leitung des Teams, die Personalbesetzung und die Mitüberwachung der Sicherheit auf der Station zuständig. Dabei arbeitet sie eng mit dem Behandlungskoordinator zusammen. „Ursprünglich bin ich Sozialarbeiterin. Ich habe mehrere Klienten der Ambulanz der Pompe-Stiftung betreut und dabei festgestellt, dass diese Zielgruppe für mich eine große Herausforderung darstellt. Also wechselte ich zur Pompe-Stiftung und bekam die Chance, mich zur Pflegemanagerin zu entwickeln“, sagt Kim.
Das schadstoffarme Zimmer: eine humane Lösung
Es kommt gelegentlich vor, dass ein Bewohner isoliert oder sogar abgesondert werden muss, z.B. aufgrund seiner Stimmung oder seines aggressiven Verhaltens. „Zunächst sehen wir, ob dies im eigenen Zimmer des Bewohners möglich ist. Am Standort haben wir auch eine spezielle Pflegeeinheit: ein stimulationsarmes Zimmer mit weichen Wänden. Wenn dieser nicht genügend Sicherheit bietet oder bereits belegt ist, kann der Bewohner in den stimulationsarmen Raum umziehen. Dieser befindet sich außerhalb der Station, so dass auch hier kein Umgebungslärm zu hören ist. Der letzte Ausweg ist das Absonderungszimmer.“
„Der Separationsbereich ist sehr kahl, mit nur einem Puff, einer Anti-Bedrohungs-Decke und einem Anti-Bedrohungs-Kleid. Wir möchten daher seine Nutzung so weit wie möglich einschränken. Glücklicherweise bietet der Niederdruckraum in vielen Situationen die Lösung: Im Gegensatz zum Absonderungsraum darf ein Bewohner hier seine eigene Kleidung anbehalten und kann sich sogar ein Buch und eine Brille holen. Das Zimmer ist mit den Soft-Möbeln von De Ridder Safe & Secure eingerichtet: Es gibt ein Bett, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch und eine Ottomane.“
Zuvor war das Zimmer mit geringem Anreiz mit einem Ottomanen und einem Stahlbett ausgestattet. „Das Stahlbett war nicht nur sehr kahl, sondern konnte von den Bewohnern auch dazu benutzt werden, sich zu verletzen oder als Schutzschild zu benutzen. Das musste also geändert werden“, erklärt Kim.
Weiche Möbel in dem Raum mit geringer Beanspruchung
„Da die Soft-Möbel feuerhemmend, vandalismussicher, flüssigkeitsdicht und leicht zu reinigen sind, erfüllen sie alle Sicherheitsanforderungen und halten sehr lange. Außerdem ist der Service von De Ridder ausgezeichnet: Vor kurzem hatte ein Bewohner mit einem Stift Flecken auf die Möbel gemalt, und das De Ridder-Team half uns mit Tipps, wie wir sie wieder entfernen konnten. Auf diese Weise mussten wir keine neuen Möbel kaufen.“ Kim ist auch mit dem Aussehen der Möbel zufrieden. „Die Möbel sind in schönen Farben gehalten, was den Raum sofort viel angenehmer macht. Außerdem sind sie bei Bedarf leicht zu verschieben. Wir haben jetzt alle drei Niederdruckzimmer mit diesen Soft-Möbeln ausgestattet, und es gibt sogar zwei Bewohner, die die Möbel in ihren eigenen Zimmern haben“, sagt Kim.
Die Bewohner müssen keineswegs nur in den stimulationsarmen Zimmern bleiben: Sie werden regelmäßig als Auszeiträume genutzt. „Wenn ein Bewohner zum Beispiel eine Weile schreien oder einfach nur in völliger Stille schlafen möchte, kann er die Zimmer auf Anfrage ebenfalls nutzen. Und das geschieht ziemlich regelmäßig! Es ist daher schön, dass das Zimmer angenehm eingerichtet ist.“
Humane Lösungen für TBS-Kliniken
Nicht nur innerhalb der Pompe-Stiftung, sondern auch in anderen TBS-Kliniken sieht Kim eine zunehmende Tendenz zu humaneren Lösungen. „Innerhalb des LFPZ finden wir es wichtig, dass sich jemand gesehen fühlt und dass wir ein angenehmes Lebens- und Arbeitsumfeld schaffen, nicht zuletzt, weil sich die Bewohner dann auch besser verhalten werden. Auf der Suche nach einer humaneren Einrichtung bietet uns De Ridder Safe & Secure immer gute Ratschläge und passende Lösungen.“
Möchten Sie mehr über die Pompe-Stiftung erfahren? Dann besuchen Sie ihre Website hier.
Sie suchen nach einer passenden Lösung für eine bestimmte Herausforderung in Ihrem Unternehmen? Dann zögern Sie nicht Kontakt kontaktieren Sie uns, oder erleben Sie die Lösungen selbst bei einem unverbindlichen Besuch in unserem Erlebnisraum.
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