Esdégé-Reigersdaal

Bei Esdégé-Reigersdaal erhalten Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen den Raum, den sie brauchen, um sie selbst zu sein und sich so weit wie möglich zu entwickeln. Dies ist auch in der Watermuntstraat der Fall, einem Standort der Organisation, der eine Wohneinrichtung für 24 geistig behinderte Kunden bildet. Hier werden der Unterstützungsbedarf jedes einzelnen Kunden und die dafür erforderlichen Einrichtungen auf individueller Ebene bewertet. Mehrere Kunden nutzen beispielsweise die geruchshemmende Kleidung und das geruchshemmende Bettzeug (Matratzen, Decken und Kissen) von De Ridder Safe & Secure. Wir haben mit Anita Klijn, der leitenden Kundenbetreuerin, darüber gesprochen, wie jeder Kunde angemessen unterstützt wird und welche Rolle die Anti-Geruchs-Kleidung dabei spielt.

Jeder Mensch ist einzigartig und gleich

Jeder Mensch ist einzigartig und gleichwertig. Auf der Grundlage dieser Vision werden die Kunden in der Watermint Street unterstützt, insbesondere im sozial-emotionalen Bereich. „Unser Ziel ist es, den Tag der Kunden so normal wie möglich zu gestalten. Was sie selbst tun können, tun sie selbst. Wo sie Unterstützung brauchen, sind wir für sie da“, sagt Anita.

Soziale Funktion von reißfester Kleidung

Neben vielen schönen Momenten, die Anita in ihrer Rolle erlebt, gibt es auch immer wieder Herausforderungen. „Manchmal leiden die Klienten zum Beispiel unter Wut oder Unzufriedenheit und drücken dies an Gegenständen in ihrer Wohnung aus. Wir haben zum Beispiel Klienten, die gelegentlich ein intensives Reißverhalten zeigen, das sich zum Beispiel an ihrer Kleidung oder ihrem Bettzeug äußert.“

Ein solches Verhalten kann nicht nur ein Sicherheitsrisiko darstellen, sondern auch das soziale Leben gefährden. Und genau das ist für die Entwicklung der Klienten so wichtig. Ein praktisches Beispiel: Wenn ein Klient seine gesamte Kleidung zerrissen hat, kann er nicht mehr zu (gemeinsamen) Aktivitäten gehen. „Das wollen wir natürlich verhindern“, sagt er.

Anti-Türbekleidung hat sich als eine Lösung dafür erwiesen. Bevor man sich jedoch für den Einsatz von Anti-Türbekleidung entschied, wurden mehrere Alternativen geprüft. „Es gibt eine ganze Menge zu bedenken, wenn man ein Instrument wie Anti-Doorwear einsetzen will. Wir versuchen, von unserem Standpunkt aus herauszufinden, was hinter dem Verhalten des Kunden steckt, und berücksichtigen bei unserer Entscheidung die Konsequenzen, die sich für den Kunden aus den möglichen Ergebnissen ergeben. Schließlich kann das Tragen von Anti-Viren-Kleidung als ziemlich drastisch empfunden werden, weil sie anders aussieht als ’normale‘ Kleidung“, erklärt Anita.

Anti-Bedrohungs-Kleidung von De Ridder Safe & Secure

Der Kunde, der regelmäßig ein starkes Reißverhalten zeigte, trug daher zunächst Jogginghosen aus robustem Stoff, Jeans und Hemden. Als sich diese Alternativen als nicht ausreichend reißfest erwiesen, wurde Anti-Juck-Kleidung von verschiedenen Anbietern getestet. Die Anti-Reiß-Bekleidung von De Ridder Safe & Secure erwies sich als der Favorit. Die hohe Reißfestigkeit

Die Leichtigkeit war dabei entscheidend. Denn die Nähte in den empfindlichen Bereichen sind mehrfach und in verschiedenen Richtungen durchgenäht. Der Stoff ist außerdem sehr robust. Außerdem ist die Kleidung bis auf die Faser flammhemmend.

„Uns gefällt aber auch, dass es bei De Ridder verschiedene Varianten gibt“, sagt Anita. „Unser Kunde ist zum Beispiel den ganzen Sommer über in dem ockergelben Anti-Juckreiz-Hemd mit den Anti-Juckreiz-Shorts gelaufen. Eine schöne Abwechslung zur blauen Variante.“

Vorübergehende und langfristige Verwendung von Korrosionsschutzkleidung

Auch der betreffende Kunde selbst ist mit dem Ergebnis zufrieden. Es ist nicht üblich, dass jemand täglich antivirale Kleidung trägt, denn in den meisten Fällen wird die antivirale Kleidung nur vorübergehend eingesetzt, wenn jemand für kurze Zeit unter Verhaltensstörungen leidet. „Der Kunde trägt die antivirale Kleidung wirklich gerne. Wir glauben, das liegt daran, dass der Stoff sehr robust ist. Wir sind daher sehr zufrieden mit dieser Lösung.“

„Die meisten Kunden, die Anti-Bedrohungs-Kleidung tragen, tun dies nur für kurze Zeit. Zum Beispiel, wenn sie vorübergehend ihren Unmut über ihre Kleidung zum Ausdruck bringen oder sich selbst verletzen könnten. Indem wir diese Kunden für die nötige Zeit mit Anti-Bedrohungs-Kleidung ausstatten, stellen sie keine Bedrohung für sich selbst dar und können so weit wie möglich an den täglichen Aktivitäten teilnehmen.

Möchten Sie mehr erfahren?

Weitere Informationen über Esdégé-Reigersdaal finden Sie auf deren Website. Möchten Sie mehr über die Anti-Tür-Kleidung von De Ridder Safe & Secure oder andere Produkte erfahren? Schauen Sie sich die Informationen auf unserer Website an oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

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