Fivoor FHIC

In der Forensic High & Intensive Care (FHIC) konnte das De Ridder Safe & Secure Team das Zimmer der ICU (Intensive Care Unit) mit weichen Möbeln, einem Sitzsack und einem gemütlichen Fernsehschrank ausstatten. Dies ist ein Zimmer mit geringem Druck, in dem Patienten bleiben können, die nicht stabil genug sind, um auf der Station zu bleiben. Wie die Einrichtung von De Ridder Safe & Secure zu einer sicheren, wohnlichen Umgebung für Patienten und Personal beiträgt, erklärt Manfred Egbers, Supervisor C am FHIC bei Fivoor, uns aus.

FHIC: eine neue Abteilung

„Die FHIC beherbergt Menschen mit einer Betreuungsgenehmigung, die ein forensisches Risiko darstellen und in ihrer Behandlung stecken geblieben sind. Diese Art von Krisenstation gibt es erst seit etwa sieben Jahren und sie unterscheidet sich von einer normalen Hoch- und Intensivstation durch die Sicherheitsstufe. Es handelt sich nicht um ein Gefängnis, aber die Patienten können nicht einfach raus“, erklärt Manfred.

„Die Behandlung dauert zwischen 5 und 15 Wochen, in denen wir zunächst beobachten und diagnostizieren, um die geeignete Behandlung zu bestimmen. Wir helfen den Patienten aus ihrer akuten Krisensituation heraus und geben ihnen Werkzeuge an die Hand, damit sie auf ihre alte Station oder sogar nach Hause zurückkehren können. Hier können sie ihr Leben wieder aufnehmen, mit oder ohne ambulantes Team.“

Manfred arbeitet seit drei Jahren als Supervisor C im FHIC, hat aber über 31 Jahre Erfahrung in der forensischen Betreuung, hauptsächlich als Soziotherapeut. Eine ‚donnernde‘ Arbeit, wie er selbst sagt, denn Manfred arbeitet mit Patienten, die besondere Hilfe und etwas mehr Geduld brauchen. „Ich mache nicht die ganze Welt besser, aber wir machen kleine Schritte und können für jemand anderen wirklich etwas bedeuten.“

Gemütliche Atmosphäre mit Grüntönen

Manfred begleitet die Patienten durch den Tag, führt Gespräche und hilft ihnen mit dem, was sie brauchen. Und dass eine wohnliche Umgebung zur Genesung und zum Wohlbefinden der Patienten beiträgt, merkt Manfred täglich. „Wir achten auf das Wohnumfeld und wollen eine heimelige Atmosphäre schaffen. Das hier ist kein Gefängnis, also muss es auch nicht so aussehen. Als wir hier anfingen, waren alle Wände weiß, jetzt verwenden wir viel Grün und Holzfarben auf der Station. Wir lassen die Patienten dazu beitragen. Wir haben auch das Plastikgeschirr durch normales Geschirr ersetzt. Das bringt Ruhe und Frieden, wie wir festgestellt haben. Wir finden es wichtig, so viel wie möglich zu normalisieren.“

Die Gemütlichkeit und Ruhe auf der Station geht nicht auf Kosten der Sicherheit, denn diese bleibt eine der wichtigsten Säulen. „Wir wählen belästigungssichere und verletzungssichere Möbel, wie die von De Ridder Safe & Secure, und das Besteck wird gezählt und unter Verschluss gehalten“, sagt Manfred.

Projektentwurf von De Ridder Safe & Secure

„Für unser Zimmer auf der Intensivstation, ein Zimmer mit geringer Stimulation, in dem wir 1:1 mit dem Patienten arbeiten, um Vertrauen aufzubauen und sicherzustellen, dass jemand stabil bleibt und sich nicht in einer Krise befindet, habe ich mit Kollegen einen Plan ausgearbeitet. Dabei spielte mein Kollege Dave Huisman eine wichtige Rolle. Ich rief Ramón von De Ridder Safe & Secure an, um Hilfe bei der Gestaltung des Raums zu erhalten. Ramón schickte mir Beispiele von Räumen in anderen Einrichtungen, besuchte uns und machte einen passenden Vorschlag für die Einrichtung und die Verwendung von Farben, die zum Rest der Abteilung passten. Er arbeitete mit uns zusammen, um eine ausgewogene Einrichtung zu finden, die Ruhe ausstrahlt und nicht zu überfüllt ist. Mit diesem Service sind wir sehr zufrieden!“ sagt Manfred enthusiastisch.

Die Intensivstation ist mit einem grünen Sofa, einem Sessel, zwei Esstischen und zwei Stühlen aus der Serie Soft line von De Ridder ausgestattet. Da die Möbel aus feuerhemmend beschichtetem, weichem Schaumstoff gefertigt sind, sind sie bequem und können keinen Schaden anrichten. „Das ist gut, denn wenn ein Patient ausrutscht, ist zumindest die Sicherheit des Personals und des Patienten selbst nicht gefährdet. Das hat für uns eine sehr hohe Priorität“, erklärt Manfred. Die grüne Farbe der Möbel sorgt für Ruhe und eine gute Kohärenz mit dem Rest der Station. Neben den Soft-Möbeln ist das Zimmer mit einem molestresistenten beigen Sitzsack und einem gemütlichen, holzfarbenen TV-Schrank ausgestattet.

Der Raum wurde erst kürzlich eingerichtet, so dass Manfred und seine Kollegen ihn bisher noch nicht benutzen mussten. Die Patienten wissen von seiner Existenz und können selbst angeben, wann sie das Zimmer auf der Intensivstation nutzen möchten. „Die Nutzung ist freiwillig, aber nicht unverbindlich. Das Intensivzimmer kann in Absprache mit dem behandelnden Arzt genutzt werden“, erklärt Manfred. „Sie finden den Raum sehr schön und würden sich dort gerne entspannen, aber dafür haben wir ja schon den Komfortraum“, sagt er und lacht.

Nicht der erste Kontakt mit The Knight

Als Manfred Ramón anrief, erfuhr er, dass bereits mehrere Projekte innerhalb des FHIC von De Ridder Safe & Secure durchgeführt worden waren. „Mein Kollege Dave hat zum Beispiel eine Soft-Bank mit einem verankerbaren Boden für den Innenhof des Absonderungsraums bestellt, sehr zu seiner Zufriedenheit. Das macht es für die Patienten freundlicher und einladender, den Innenhof zu nutzen. Wir haben auch eine Matratze aus demselben Schaumstoff im Einsatz, die ebenfalls gut ankommt. De Ridder liefert nicht nur Produkte, sondern denkt auch sehr gut mit und der Service ist top!“ sagt Manfred.

Möchten Sie auch bei der Einrichtung eines Zimmers praktische Ratschläge erhalten oder suchen Sie sichere Möbel mit einer wohnlichen Ausstrahlung? Bei De Ridder Safe & Secure sind Sie an der richtigen Adresse. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir denken gerne mit Ihnen mit!

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