Ernährung und psychisches Wohlbefinden: eine unverzichtbare Verbindung in der Pflegepraxis
Die Beziehung zwischen dem, was wir essen, und wie wir uns fühlen, ist stärker als oft angenommen. Ernährung beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Gehirnfunktion, Stimmung und mentale Widerstandsfähigkeit. In der psychischen Gesundheitsversorgung wächst die Erkenntnis, dass Lebensstil und insbesondere Ernährung einen festen Platz in Behandlung und Genesung verdienen.
Für Klienten mit psychischen Beschwerden wie Depressionen, Angststörungen oder stressbedingten Problemen erweist sich eine ausgewogene Ernährung nachweislich als hilfreich bei der Reduzierung von Symptomen. Zu nennen sind hier Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Magnesium, die eine direkte Rolle im Nervensystem und bei der Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin spielen.
Bei De Ridder Safe & Secure sehen wir die Bedeutung einer unterstützenden Umgebung, in der auch gesunde Ernährung eine Rolle spielt. Ein Ort, an dem Struktur, Wohlbefinden und Erholung zusammenkommen – mit Raum für Aufmerksamkeit, Ruhe und gesunde Entscheidungen.
Für den Erlebnisraum
Fühlen Sie selbst, wie anders die Dinge sein können! Wählen Sie eine vertrauenswürdige Umgebung, die auf jede Situation vorbereitet ist. Mit den Produkten von Ridder Safe & Secure ist das möglich. Wir bieten Ihnen eine komplette Einrichtung für die sieben unten aufgeführten Räume. Natürlich liefern wir auch maßgeschneiderte Lösungen für andere Räume. Wir besprechen dies gerne mit Ihnen. Klicken Sie auf die Räume, um weitere Informationen zu erhalten.
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Der Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischem Wohlbefinden wird zunehmend sowohl in klinischen Studien als auch in der täglichen Pflegepraxis bestätigt. Ernährung beeinflusst das Funktionieren unseres Gehirns, des Hormonsystems, der Darmflora und die Produktion von Stoffen wie Serotonin, Dopamin und Cortisol. All diese Elemente spielen eine Rolle dabei, wie wir uns fühlen, auf Stress reagieren und mit Emotionen umgehen.
In Pflegeeinrichtungen und Behandlungsumgebungen, in denen Klienten mit depressiven Symptomen, Angststörungen oder chronischem Stress zu kämpfen haben, verdient die Ernährung daher strukturelle Aufmerksamkeit. Nicht als Ersatz für die reguläre Behandlung, sondern als verstärkende Säule innerhalb eines breiteren, auf Genesung ausgerichteten Ansatzes.
Die Rolle essentieller Nährstoffe
Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Magnesium
Diese drei Gruppen von Nährstoffen werden am häufigsten in Studien zur psychischen Gesundheit genannt. Omega-3-Fettsäuren, wie sie in fettem Fisch oder Algenkapseln enthalten sind, helfen bei der Regulierung der Stimmung und wirken entzündungshemmend. Vitamin B12 und Folsäure sind an der Produktion von Neurotransmittern beteiligt und unterstützen kognitive Funktionen. Magnesium trägt zur Entspannung von Muskeln und Nerven bei und hilft, Angstgefühle zu reduzieren.
Probiotika und die Darm-Hirn-Achse
Die Darmflora spielt eine überraschend große Rolle für die psychische Gesundheit. Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse stehen Darm und Gehirn in ständigem Kontakt miteinander. Ein gesundes Mikrobiom hilft bei der Regulierung von Stimmung und Stress. Ballaststoffreiche, präbiotische und probiotische Lebensmittel – wie Joghurt, fermentierte Produkte und Vollkornprodukte – tragen zu einem ausgeglichenen Darmmilieu bei.
Untersuchungen unter anderem der Universität Maastricht und ZonMw zeigen, dass Interventionen in diesem Bereich nicht nur körperliche, sondern auch psychische Verbesserungen bringen.
Mediterrane Ernährung und mentale Widerstandsfähigkeit
Eine Ernährung, die auf der mediterranen Ernährung basiert – reich an Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Nüssen, Olivenöl und Fisch – scheint stark mit einem geringeren Risiko für depressive Beschwerden zusammenzuhängen. In großen Kohortenstudien wie der Nurses’ Health Study und der Health Professionals Follow-Up Study wurden bei Teilnehmern mit einer gesunden Ernährung weniger Stimmungsstörungen und angstbedingte Beschwerden festgestellt.
Auch Diäten mit einem niedrigen glykämischen Index, die Blutzuckerspitzen vermeiden, scheinen die Stimmungsregulation und Stressresistenz zu unterstützen.
Maßgeschneiderte Pflege: Ernährung in Einrichtungen
Praktische Anwendung im Pflegebereich
Das Angebot an gesunder Ernährung in Pflegeeinrichtungen kann auf verschiedene Weise gestaltet werden. Denk an ausgewogene Mahlzeiten, Aufklärung über Ernährung und Lebensstil, die Verwendung von Essensboxen mit frischen Produkten oder die Zusammenarbeit mit Diätassistenten und Ernährungscoaches. Pflegekräfte wie Krankenschwestern, Psychologen und Ärzte können mit Ernährungsspezialisten zusammenarbeiten, um ein effektives und realisierbares Angebot zu schaffen.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Ernährung in den Tagesablauf der Klienten zu integrieren. Durch feste Essenszeiten, ruhige Essensrouten und eine angenehme Essumgebung wird die Ernährung nicht nur gesünder, sondern auch sozial bedeutsamer.
Einblick in Verhalten und Ernährung
Klienten mit psychiatrischen oder neurodiversen Erkrankungen (wie ADHS oder Autismus) haben oft spezifische Empfindlichkeiten in Bezug auf Lebensmittel. Dies erfordert Aufmerksamkeit, Flexibilität und Kenntnisse über die Verhaltensbeeinflussung durch Ernährung. In einigen Fällen können bestimmte Lebensmittel eine beruhigende oder aktivierende Wirkung haben.
Eine gute Begleitung hierbei erfordert einen multidisziplinären Ansatz, bei dem auch das Verhalten und die sensorische Reizverarbeitung berücksichtigt werden. Dies schließt an breitere Pflegekonzepte an, bei denen Ernährung, Bewegung, Tagesstruktur und psychische Unterstützung Hand in Hand gehen.
Forschung unterstützt den Ansatz
In aktuellen Veröffentlichungen wird Ernährung zunehmend als wertvolle Ergänzung in der psychischen Gesundheitsversorgung genannt. Forscher sehen eine deutliche Verschiebung von medikamentösem Fokus hin zu einem lebensstilorientierten Arbeiten. Dabei spielt die Ernährung eine zentrale Rolle in Prävention und Genesung.
Sowohl in der ambulanten Pflege als auch in klinischen Einrichtungen werden positive Effekte sichtbar, wenn die Ernährung bewusst und planmäßig eingesetzt wird. Dies gilt nicht nur bei Stimmungsschwankungen, sondern auch bei kognitiven Störungen, Demenz und Burn-out.
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Wie De Ridder Safe & Secure zu einer gesunden Umgebung beiträgt
Bei De Ridder Safe & Secure konzentrieren wir uns darauf, Pflegeeinrichtungen bei der Schaffung von Umgebungen zu unterstützen, in denen Gesundheit, Ruhe und Erholung im Mittelpunkt stehen. Dazu gehört auch eine Essumgebung, die zum Wohlbefinden beiträgt. Denk an reizarme, einladende Essbereiche, Möbel, die Sicherheit und Komfort bieten, oder Einrichtungen, die bei der Strukturierung von Essenszeiten helfen.
Eine gute Essumgebung erleichtert gesunde Entscheidungen und unterstützt Verhaltensänderungen auf natürliche Weise. Wir arbeiten mit Einrichtungen zusammen, um Räume zu entwickeln, in denen die Ernährung einen vollwertigen Platz im Genesungsprozess der Klienten erhält.
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