Schlafentzug und seine Auswirkungen auf Klienten in der psychischen Gesundheitsversorgung
Schlaf spielt eine entscheidende Rolle für die Genesung und Stabilität von Klienten in der psychischen Gesundheitsversorgung. Dennoch ist struktureller Schlafentzug in klinischen Einrichtungen weit verbreitet. Dies hat direkte Auswirkungen auf Stimmung, Impulskontrolle und kognitives Funktionieren. Insbesondere bei Klienten mit psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie, depressiven Störungen oder PTBS können Störungen des Schlafrhythmus die Symptome verstärken oder verschlimmern. Die Beziehung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit ist daher keine Nebensache, sondern ein grundlegender Bestandteil einer wirksamen Behandlung. In geschlossenen oder Langzeitpflegeeinrichtungen ist es wichtig, nicht nur therapeutisch einzugreifen, sondern auch das physische Umfeld so zu gestalten, dass Ruhe und Schlafhygiene gefördert werden. Fachkräfte in der psychischen Gesundheitsversorgung erkennen zunehmend die Bedeutung eines stabilen Schlaf-Wach-Rhythmus als Voraussetzung für eine nachhaltige Verbesserung.
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Schlaf als Grundlage für psychische Stabilität
Schlafentzug beeinflusst nahezu alle psychologischen Funktionen. Innerhalb der psychischen Gesundheitsversorgung (GGZ) wird immer deutlicher, wie groß dieser Einfluss ist. Schlafstörungen beeinträchtigen nicht nur Stimmung und Verhalten, sondern auch Behandlungsergebnisse und Therapietreue. In klinischen Umgebungen, in denen Klienten mit schweren psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben, ist strukturelle Aufmerksamkeit für den Schlaf daher unerlässlich.
Schlafentzug und psychiatrische Erkrankungen: eine Wechselwirkung
Ein Teufelskreis aus Schlaflosigkeit und Beschwerden
Schlafprobleme wie Insomnie, Albträume oder Schlafapnoe treten häufig bei Klienten mit Stimmungsstörungen, Angststörungen, ADHS oder Schizophrenie auf. Schlafentzug kann diese Beschwerden verschlimmern, während die psychische Erkrankung ihrerseits einen gesunden Schlaf verhindert. Die Folge ist ein Teufelskreis, in dem Klienten immer weiter aus dem Gleichgewicht geraten.
Folgen auf kognitiver und emotionaler Ebene
Wissenschaftliche Untersuchungen, darunter Studien der Reichsuniversität Groningen und des Kompetenzzentrums Schlaf und Psychiatrie, zeigen, dass Schlafentzug zu verminderter Konzentration, schlechterer Emotionsregulation und erhöhter Reizbarkeit führt. Auch Impulse werden weniger gut beherrscht, was in manchen Fällen zu Aggression oder Rückzugsverhalten führt. Für Betreuer ist es wichtig, diese Signale rechtzeitig zu erkennen.
Schlafprobleme als diagnostisches Signal
In der Diagnostik wird Schlaf zunehmend als Indikator berücksichtigt. Tools wie der Holland Sleep Disorders Questionnaire, das Schlaf-Wach-Tagebuch oder die Aktigraphie bieten Einblick in das Schlafmuster von Klienten. Damit können Behandler besser bestimmen, wo Unterstützung benötigt wird.
Umgebungsfaktoren, die zu besserem Schlaf beitragen
Neben Therapie und Medikamenten spielt die physische Umgebung eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Schlafqualität. Innerhalb von GGZ-Einrichtungen wird der Gestaltung, Atmosphäre und Struktur, die zu einem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus beitragen, zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt.
Ruhe und Struktur als Basis
Eine stabile Tagesstruktur mit klaren Aktivitätsmomenten, Übergangsritualen zum Abend hin und festen Zeiten für Aufstehen und Schlafen sind essentiell für den circadianen Rhythmus. Lichttherapie, Schlafschulung und CGT-i (kognitive Verhaltenstherapie für Schlaflosigkeit) werden zunehmend als Teil eines breiteren Behandlungsplans eingesetzt.
Schlaffreundliche Einrichtung
Eine reizarme, übersichtliche Schlafumgebung ohne unnötige Licht- oder Geräuschreize hilft Klienten, zur Ruhe zu kommen. Akustisch dämpfende Materialien, verdunkelnde Vorhänge und anti-klaustrophobisches Mobiliar tragen zu einem Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit bei. In Einrichtungen, in denen Klienten mit erhöhter Anspannung oder Nachtruhestörungen zu kämpfen haben, verwenden Pflegeorganisationen regelmäßig Einrichtungselemente, die entspannungsfördernd und schlaffördernd wirken.
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De Ridder Safe & Secure: Unterstützung für eine erholsame Pflegeumgebung
Eine gesunde Nachtruhe beginnt mit einer Umgebung, die Ruhe ausstrahlt und Spannungen dämpft. De Ridder Safe & Secure schließt hier mit Einrichtungslösungen an, die helfen, die Schlafhygiene innerhalb der GGZ zu fördern. Denken Sie an sichere, komfortable und störungsfreie Möbel, die speziell für den Langzeitgebrauch entwickelt und auf die Bedürfnisse von Klienten in vulnerablen Situationen abgestimmt sind. Durch die Schaffung einer Umgebung, in der Ruhe, Struktur und Sicherheit zusammenkommen, wird Schlaf nicht zur Nebensache, sondern zu einem verstärkenden Bestandteil des Genesungsprozesses.
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