Sicherheit in Gefängnissen: den Überblick in einem komplexen Umfeld behalten
In Justizvollzugsanstalten ist Sicherheit eine tägliche Aufgabe. Es geht nicht nur darum, Vorfälle zu verhindern, sondern auch darum, ein stabiles, überschaubares Umfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter effektiv arbeiten und die Gefangenen unter Kontrolle gehalten werden können. Insbesondere in Einrichtungen, in denen sich auch Hochrisikogruppen aufhalten, erfordert Sicherheit maßgeschneiderte Lösungen, Überblick und Zusammenarbeit zwischen Mensch, Technik und Politik.
Gefängnisse sind ein Spiegel der Gesellschaft mit all ihren Spannungen. Verhärtung, untergrabende Kriminalität und Verhaltensprobleme setzen das System unter Druck. Um Situationen beherrschbar zu halten, sind eine gut durchdachte Einrichtung, klare Überwachungsmaßnahmen und professionelles Handeln unerlässlich.
Bei De Ridder Safe & Secure wissen wir, wie wichtig es ist, physische Sicherheit und Funktionalität zu kombinieren. Deshalb liefern wir Lösungen, die zu Kontrolle, Übersicht und Ruhe beitragen, an Orten, an denen Sicherheit alles entscheidend ist – jeden Tag aufs Neue.
Für den Erlebnisraum
Fühlen Sie selbst, wie anders die Dinge sein können! Wählen Sie eine vertrauenswürdige Umgebung, die auf jede Situation vorbereitet ist. Mit den Produkten von Ridder Safe & Secure ist das möglich. Wir bieten Ihnen eine komplette Einrichtung für die sieben unten aufgeführten Räume. Natürlich liefern wir auch maßgeschneiderte Lösungen für andere Räume. Wir besprechen dies gerne mit Ihnen. Klicken Sie auf die Räume, um weitere Informationen zu erhalten.
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Sicherheit in Gefängnissen erfordert mehr als nur geschlossene Türen
Die gesellschaftliche Rolle von Gefängnissen ist klar: Schutz der Gesellschaft, Vollstreckung verhängter Strafen und das Angebot von Möglichkeiten zur Resozialisierung. Aber innerhalb der Mauern einer Justizvollzugsanstalt kommen viele Spannungsfelder zusammen. Die Gewährleistung der Sicherheit ist daher ein kontinuierlicher Prozess, in dem Politik, Einrichtung und menschliches Handeln eng aufeinander abgestimmt sein müssen.
Gefängnisse haben mit unterschiedlichen Risiken zu kämpfen, wie z. B. interne Konflikte, untergrabende Kriminalität und psychische Probleme. Das Spannungsfeld zwischen Beherrschung und humaner Behandlung ist spürbar, insbesondere bei Hochrisikogruppen oder in Abteilungen wie der Extra Beveiligde Inrichting (EBI) oder der Afdeling Intensief Toezicht (AIT).
Einblick in Risiken und Sicherheitsniveaus
Verschiedene Überwachungsstufen
Innerhalb niederländischer Gefängnisse gibt es mehrere Überwachungsstufen, die auf das Risikoprofil der Justizvollzugsanstalten abgestimmt sind. Von der Standardüberwachung bis hin zu sehr strengen Regimen wie in der EBI, in der sich Personen mit einem erhöhten Flucht- oder gesellschaftlichen Risiko aufhalten. Diese Aufstockung basiert auf Kriterien wie Deliktgeschichte, Signalen von Bedrohung oder Beteiligung an kriminellen Netzwerken.
Die Inspectie Justitie en Veiligheid und das WODC signalisieren seit einiger Zeit, dass die Komplexität dieser Zielgruppen zunimmt. Die Notwendigkeit, Situationen beherrschbar zu halten, erfordert einen gezielten Einsatz von Überwachungsmaßnahmen, technologische Unterstützung und klare Protokolle.
Psychischer Druck und Aggression
Nicht nur Spannungen zwischen den Gefangenen, sondern auch individuelle Probleme stellen ein Risiko dar. Denken Sie an Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen, Suchtproblemen oder psychischer Instabilität. Langfristige Inhaftierung, Mangel an Autonomie oder eingeschränkte Bewegungsfreiheit können zu Stress, Aggression oder Suizidgedanken führen.
Das Personal ist daher mit einer erhöhten psychischen Belastung und Unsicherheit bei der Ausübung ihrer Aufgaben konfrontiert. Ausbildung, Unterstützung und klare Richtlinien sind unerlässlich, um damit umzugehen.
Physische Einrichtung als Teil der Sicherheit
Gebäude- und Materialauswahl
Die Art und Weise, wie eine Einrichtung aufgebaut ist, hat direkten Einfluss auf die Sicherheit. Klare Sichtlinien, übersichtliche Gänge und die Vermeidung von toten Winkeln helfen, Vorfälle zu verhindern und die Überwachung effizient durchzuführen. Die Materialauswahl, wie z. B. robuste und vandalismusbeständige Möbel, spielt dabei eine wichtige Rolle.
Abteilungen, in denen die Spannung schneller ansteigt, wie z. B. Beobachtungseinheiten oder Aufnahmeabteilungen, erfordern spezifische Lösungen. Denken Sie an weiche Oberflächen in der Nasszelle, Zellverkleidungen zur Verhinderung von Selbstverletzungen oder eine robuste Einrichtung, die der Zerstörung standhält.
Intelligente Zonen und Übersicht
Immer häufiger wird mit sogenannten Funktionszonen innerhalb der Einrichtung gearbeitet. Aufenthaltszonen, Kontaktzonen, Beobachtungszonen und Transportzonen werden klar getrennt und auf das Risikoniveau abgestimmt. Diese Einteilung sorgt für mehr Übersicht und Ruhe und hilft dem Personal, bei Eskalationen oder Bedrohungen schneller zu handeln.
Zugangskontrolle, Kameraüberwachung und digitale Informationssysteme unterstützen diese Struktur und erhöhen die Effektivität des Sicherheitsteams. Dennoch bleibt die physische Anwesenheit von Personal an kritischen Positionen aufgrund ihrer Einschätzung von Verhalten und nonverbalen Signalen unerlässlich.
Menschlichkeit als Gegenkraft
Sichere Umgangsformen und klare Rahmenbedingungen
Sicherheit ist mehr als die Begrenzung von Risiken. Innerhalb des Justizvollzugs bedeutet Sicherheit auch Vorhersehbarkeit, klare Grenzen und respektvollen Umgang. Gefangene funktionieren besser in Strukturen mit Raum für Kontakt und Tagesgestaltung.
Eine kontrollierte Umgebung, in der Menschen mit Autorität und Verständnis behandelt werden, trägt zu Ruhe, Rückkehrbereitschaft und Resozialisierung bei. Dies erfordert Mitarbeiter, die fest in ihrer Rolle stehen, aber auch ein Auge für den Menschen hinter der Akte haben.
Maßarbeit für gefährdete Gruppen
Innerhalb der Population niederländischer Gefängnisse befinden sich auch Menschen mit einer erhöhten Gefährdung, wie z. B. psychiatrische Patienten, Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung oder Personen ohne soziales Netzwerk. Gerade in diesen Situationen ist es wichtig, dass Einrichtung, Begleitung und Überwachung auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden.
Gefängnismitarbeiter, PIW’ers und Komplexsicherheitskräfte haben hier eine wichtige signalisierende Aufgabe. Gute Politik und praktische Unterstützung, wie z. B. angepasste Räume oder Ruheplätze, helfen, Vorfälle zu verhindern.
Zahlen und Entwicklungen: eine sich verändernde Realität
Aus Berichten der Inspectie und des Ministeriums für Justiz und Sicherheit geht hervor, dass die Anzahl der Vorfälle in Hafteinrichtungen steigt. Gleichzeitig nimmt der Druck auf das Personal durch Personalmangel, Überalterung und Zunahme komplexer Fallstudien zu.
Die gesellschaftlichen Erwartungen verändern sich. Es gibt mehr Aufmerksamkeit für humane Haft, die Bedeutung der Reintegration und die Verhinderung von Rückfällen. Gefängnisse werden so immer mehr zu Orten, an denen verschiedene Interessen zusammenkommen: Strafe, Schutz, Pflege und Vorbereitung auf die Rückkehr.
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Wie De Ridder Safe & Secure zu sicheren Gefängnisumgebungen beiträgt
Bei De Ridder Safe & Secure haben wir mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Justizvollzugsanstalten mit Lösungen, die Sicherheit und Funktionalität kombinieren. Wir liefern Produkte wie robuste, schwer entflammbare Möbel, sichere Zellverkleidungen und Einrichtungselemente, die Ruhe fördern und Risiken verringern.
Unsere Lösungen werden in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Praxis entwickelt. Sie unterstützen das Personal bei der täglichen Arbeit und tragen zu einer Umgebung bei, in der Übersicht, Kontrolle und Sicherheit zusammenkommen.
Von regulären Abteilungen bis hin zu Hochsicherheitszonen denken wir über praktische und nachhaltige Lösungen für eine sichere Haftumgebung nach, in der sowohl Menschen als auch Prozesse zur Geltung kommen.
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