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Fallbeispiel Kunde Severinus

Severinus ist eine in Veldhoven ansässige Pflegeeinrichtung für geistig behinderte Menschen. Wie gelingt es der Pflegeeinrichtung, den Bedürfnissen der Klienten so gut wie möglich zu entsprechen und gleichzeitig die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten? Und wie hilft das Soft-Mobiliar von De Ridder dabei? Darüber sprachen wir mit Ineke Driesen, Ergotherapeutin bei Severinus.

Bei Severinus wohnen etwa 530 Klienten, verteilt über die rund 80 Standorte. Diese Standorte sind in der Regel als Doppelhäuser eingerichtet, in denen etwa 12 bis 14 Menschen wohnen. Diese Häuser stehen in verschiedenen „normalen“ Wohnvierteln in ganz Veldhoven zwischen anderen Häusern.

„Es wurde nach dem Prinzip der umgekehrten Integration vorgegangen,“ erklärt Ineke. „Die Häuser wurden seinerzeit auf Grundstücken von Severinus gebaut und später haben sich andere Menschen im Umkreis angesiedelt. Dadurch gehören die Bewohner unserer Organisation wirklich zum Alltag der Gesellschaft. Dabei ist Severinus absolut führend.“

Bestandteil der Gesellschaft sein

Severinus unternimmt noch weitere Anstrengungen zur Teilhabe ihrer Klienten an der Gesellschaft. Auch die Standorte der Tagesbetreuung sind in ganz Veldhoven verteilt. „Dafür gibt es ebenfalls Zusammenarbeitsvereinbarungen mit lokalen Unternehmen. So schaffen wir eine bestimmte Offenheit in Richtung der Nachbarn: Sie können einfach in den Laden im Stadtzentrum kommen und bekommen Hilfe beim Waschen ihres Autos durch einen unserer Bewohner,“ sagt Ineke.

Viele verschiedene Menschen können sich auf die Betreuung von Severinus verlassen. Der Grad der geistigen Behinderungen der Klienten ist sehr unterschiedlich und es gibt Möglichkeiten für Jung und Alt. Der jüngste Klient ist 11 Jahre, der älteste ist 84.

Wohnlichkeit und Sicherheit

Die Mitarbeiter von Severinus wollen den Klienten ein angenehmes zu Hause bieten. Einen Ort, an dem sie sich glücklich und ruhig fühlen, was sich positiv auf ihr Wohlbefinden und ihr Verhalten auswirkt. Außerdem steht die Sicherheit von Mitarbeitern und Klienten gleichermaßen an erster Stelle. Auch auf die körperlichen Belastungen der Mitarbeiter von Severinus wird sehr geachtet. Es wird strengstens darauf geachtet, dass sich diese auf einem akzeptablen Niveau befinden. Bei der Einrichtung der verschiedenen Standorte wurden diesbezüglich auch alle Aspekte berücksichtigt.

„Bei Möbeln lässt sich jedoch Sicherheit und Wohnlichkeit nicht miteinander vereinbaren. Die in Beton am Boden verankerten Eisenmöbel sind beispielsweise sehr beständig gegen Vandalismus und zerstörerisches Verhalten, besitzen jedoch keine angenehme Ausstrahlung. Deshalb haben wir weiter nach einer anderen Lösung gesucht und kamen am Ende auf das Soft-Mobiliar von De Ridder. Diese Möbel bieten den Vorteil, dass sie gegen Vandalismus beständig sind und zudem noch eine warme Ausstrahlung besitzen. Außerdem kann man sich an ihnen nicht verletzen und dadurch haben unsere Mitarbeiter ein sicheres Gefühl“, sagt Ineke.

„Für uns ist das Soft-Mobiliar deshalb wirklich die Lösung. Weil die Möbel zerstörerischem und aggressivem Verhalten ausgesetzt sind, ist es wichtig, dass sie dies aushalten. Gleichzeitig müssen die Möbel einen gewissen Komfort bieten und praktisch im Gebrauch sein. Durch die Materialverwendung sind die Möbel einfach zu reinigen und zu transportieren.“

Sich verändernder Fokus von Pflegeeinrichtungen

Ineke beobachtet, dass sich Pflegeeinrichtungen zunehmend auf individuelle Bedürfnisse von Klienten konzentrieren. „Es freut mich, zu sehen, dass ständig nach Lösungen gesucht wird, die den Klienten glücklich machen. Das finden wir von Severinus ebenfalls sehr wichtig. Wir arbeiten ausgehend von der Idee eines Dreiecks, bei dem es drei Parteien gibt, die bei Entscheidungen über den Klienten jeweils den gleichen Einfluss haben. Dies ist die Familie oder der gesetzliche Vertreter des Klienten, der Klient selbst und wir als Pflegeeinrichtung. Die Bedürfnisse des einzelnen Klienten stehen dabei im Mittelpunkt.“

Bei der Einrichtung von Räumen werden die individuellen Klienten und ihre Bedürfnisse ebenfalls gut wahrgenommen. Mit der Geschichte eines der Klienten lässt sich das gut illustrieren. Dieser Klient verletzte sich beträchtlich an dem

Stuhl, der in seinem Zimmer stand, indem er sich mit dem Kopf daran stieß. Severinus hat deshalb einen maßgefertigten Soft Line-Sessel bei De Ridder bestellt, der genau für diesen Klienten gefertigt wurde. Die Maße und Randverarbeitungen können nämlich ganz nach Kundenwunsch produziert werden. Für die Bestimmung der genauen Maße wurde Ineke als Ergotherapeutin hinzugezogen. Der Klient sitzt jetzt viel ruhiger, was sich positiv auf sein Verhalten und seine Gesundheit auswirkt.

Schwerpunkte bei der Einrichtung

Neben der Sicherheit und der wohnlichen Ausstrahlung der Möbel sind noch weitere Angelegenheiten von Bedeutung. Bei Severinus wird beispielsweise auf die Auswahl der Farben geachtet. „Wir vermeiden bewusst warme Farben wie Rot, Orange, Gelb und Violett. Diese Farben können nämlich bestimmte Verhaltensweisen triggern, was wir lieber vermeiden wollen. Wir versuchen auch zu vermeiden, dass zu viele Dinge in einem Raum weiß sind. Deshalb entscheiden wir uns meist für kühlere, ruhige Farbtöne.“ Es muss immer ein Gleichgewicht zwischen Ausstrahlung, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit gefunden werden.

Die Soft-Möbel von De Ridder sind in jeder RAL-Farbe ausführbar und bieten damit die Möglichkeit, auf spezifische Wünsche einzugehen.

„Außerdem finden wir es wichtig, dass die Möbel lange halten. Durch das solide, raue Coating der Soft Line-Möbel von De Ridder sind diese sehr nachhaltig im Gebrauch. Verschleiß tritt nicht so schnell auf. Dies ist bei den eisernen, verankerten Möbeln, die wir vorher häufig nutzten, ganz anders. Meine Kollegen bei Severinus freuen sich auch über die Möbel, weil sie durch das geringe Gewicht für eine geringe körperliche Belastung sorgen und durch das Coating einfach zu reinigen und zu desinfizieren sind.“

Die Soft Line-Möbel von De Ridder bestehen außerdem aus brandverzögerndem Material, wodurch zusätzlich die Sicherheit gewährleistet ist.

Zukunftsvision

Severinus versucht ständig, einen noch stärkeren Beitrag zum Glück ihrer Klienten zu leisten. Dies wird auch in Zukunft so bleiben. „Wir sind uns darüber bewusst, dass wir gleichzeitig die Mitarbeiter nicht aus den Augen verlieren dürfen. Am Ende müssen sie ihre Arbeit sicher erledigen können. Dadurch können wir weiterhin hochwertige Pflege bieten und zum Glück unserer Klienten beitragen.“

Möchten Sie mehr über Severinus erfahren? Besuchen Sie hier die Website der Organisation. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie weitere Informationen, kontaktieren Sie uns bitte.

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